
Wer hat’s geschrieben?
Jessica und Matthias Bruckhoff waren mit ihren Tada-Ramen-Produkten in der „Höhle der Löwen“ zu Gast und haben das Thema einem Millionen-Publikum präsentiert. In ihrem ersten Kochbuch geben sie eine Einführung in das Thema Ramen mit einer Vielzahl an Rezepten aus verschiedenen Restaurants.

Wer will’s lesen?
Liebhaber der japanischen Nudelsuppe und alle, die ihre Ramen von der Brühe und den Toppings bis zu den Nudeln selber machen wollen.

Typische Zutaten:
Hühnerbrühe, Dashi (Fond aus Kombualge und getrockneten Thunfischflocken), Frühlingszwiebeln, Miso (Paste aus fermentierten Sojabohnen), Sojasprossen, Eier, Chashu (Schweinebauch).

Ein Rezept, das im Gedächtnis bleibt:
Hatcho Miso Ramen mit Chashu-Schweinebauch von Lesser Panda Ramen (S. 78-79). Toller Laden in Hamburg!

Meine Meinung zum Buch:
Naja – es gibt wirklich bessere Bücher zum Thema Ramen. Hier ist es eher eine wilde Zusammenstellung von Rezepten aus verschiedenen Ramen-Restaurants. Werbung sozusagen. Pluspunkte gibt es für die Aufmachung und Optik des Buches, für den Inhalt gibt’s Minuspunkte. Meine Empfehlung für Kochbuchinteressierte ist das Ramen für alle aus dem Kunstmann Verlag oder der Klassiker von Ivan Orkin Ivan Ramen (allerdings auf Englisch).

Die passenden Rezepte findest du auf esszettel:
Ramen (Hühnerbrühe): https://esszettel.com/2023/03/04/ramen/
Schwäbische Ramen: https://esszettel.com/2022/11/04/schwabische-ramen/
So sieht’s aus!






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