
Wer hat’s geschrieben?
Julius Fiedler, Zögling des großen Jamie Oliver, der Millionen Menschen mit seinen Videos und Rezepten als @hermann begeistert.

Wer will’s lesen?
Veganer. Aber auch Leute, die sich für traditionelle Gerichte aus der ganzen Welt interessieren, die seit jeher auf pflanzlichen Zutaten basieren. Kein Trend also, sondern Tradition und Kultur!

Typische Zutaten:
Linsen, Reis, Bohnen, Knoblauch, natürlich viel Gemüse, Olivenöl.

Ein Rezept, das im Gedächtnis bleibt:
Nigvziani Badrijani (S. 20/21). Auberginenröllchen mit Walnussfüllung: ein Gericht aus Georgien – mega lecker!

Meine Meinung zum Buch:
Ein tolles Kochbuch, das schon optisch durch gute Bebilderung und klare Aufmachung etwas hermacht. Auch inhaltlich hat es einiges zu bieten: das Vorwort, in dem Julius Fiedler anschaulich darlegt, warum eine vegane Ernährung aus religiöser, ökologischer und ökonomischer, historischer und kultureller Sicht keine moderne Erfindung ist – den Begriff „vegan“ gibt es übrigens erst seit 1944. Mit diesem Buch hat man so unterschiedliche Rezepte zur Hand wie z.B. Pani Puri aus Indien (gefüllte Teigbällchen), Liang Fen aus China (Mungobohnenstärke-Nudeln), Cinque e cinque aus Italien (Kichererbsen-Sandwich) oder Mercimek Köftesi aus der Türkei (Pikante Linsenbällchen). Alles, was ich bisher daraus nachgekocht habe, war super. Daher eine klare Kaufempfehlung!

Die passenden Rezepte findest du auf esszettel:
So sieht’s aus!






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